Jüdisches Leben in Tiergarten Süd: Fernsehdiskussion auf TV Berlin

Anlässlich des Jahrestages der Reichspogrom-Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 einerseits, und den antisemitischen Ausschreitungen auch und gerade in Berlin nach dem Überfall der Hamas auf Israel vom 9. Oktober und dem bereits jetzt Gaza-Krieg genannten Auseinandersetzungen seitdem, ist das Interesse an jüdischem Leben gestern und heute groß und erreichte auch die Redaktion von Mittendran. Weiterlesen

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Die Familie von Franz Ledermann
(Teil 6)

Die Informationen, die es zum Rechtsanwalt Dr. Franz Ledermann, seinem Leben und seinem Schicksal vor noch einem halben Jahr (Mitte 2022) gab, waren minimal, einzig seine kurze Zeit in Amsterdam zwischen 1933 und 1942 war in einigen Aspekten bekannt: erneute Ausbildung als Jurist, um in den Niederlanden juristisch verfolgten Juden helfen zu können;  nach der Besetzung Hollands durch Nazi-Deutschland 1942 die zunehmend schwierigere familiäre Situation, dokumentiert in den „Briefen von den Ledermanns“ (1) bis zur Deportation nach Westerbrok und der Ermordung der Familie in Auschwitz (1943). Weiterlesen

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Die Familie von Franz Ledermann
(Teil 2)

Ein Beitrag aus der Serie „Jüdische Geschichte im Lützow-Viertel“ (4.2), von Prof. Dr. Paul Enck, www.paul-enck.com. Nachdem wir im ersten Teil der Geschichte der Familie Ledermann aus dem Lützow-Viertel die Großeltern in Ostrowo aufgespürt hatten, die dann in Breslau verstorben

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Medizingeschichte im Lützow-Viertel:
(1) Von der Medizin für Arme und Reiche

(ein Beitrag von Prof. Dr. Paul Enck, www.paul-enck.com) Mit der heutigen Einführung in die Medizingeschichte im Lützow-Viertel beginnt eine Serie von Geschichten, in denen wir in den kommenden Monaten verschiedene Personen in der Gesundheitsfürsorge zwischen 1800 und 1945 vorstellen wollen,

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