Geschafft, die neue mitteNdran (Nr. 33) wurde geliefert und wird in den nächsten Tagen verteilt. Wie gewohnt finden Sie unser Kiez-Heft in den Geschäften der Nachbarschaft, die ja weitestgehend alle wieder geöffnet sind. Leider finden Sie das Heft zur Zeit
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…über die Familie Preuss, die in der Lützowstraße 15 lebte. Fünf Personen – alle vor der Zeit gestorben. Nein ermordet! Getötet, weil sich in Deutschland Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ausgebreitet hatten. Auch in unserem Kiez. Der 18jährige Lothar Preuß wurde
... mehr lesen „Man muss nicht selber in Auschwitz gewesen sein, um das Entsetzen und die Trauer zu lernen. Was man über das Schlimmste aller Menschheitsverbrechen erfahren kann, ist überall verfügbar.“ (Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung) ….auch bei uns im Kiez: Im Mai
... mehr lesen Liebe Leser*innen, Sie werden sich gewundert haben, warum ich die Stolperstein-Beiträge mit Zahlworten und Ausrufungszeichen betitelt habe. Ich wollte damit einen Bezug herstellen zum schleichend sich vermehrenden Grauen des Holocaust. EIN ehrbarer Bürger wird ermordet. Schlimm – aber kann ja
... mehr lesen Ende der 30er Jahre lebte der Kaufmann Abraham Fromm mit seiner Frau Johanna in der Potsdamerstraße 102. Am 15. November 1941 musste das Ehepaar zur Vorbereitung der Deportation in die Synagoge an der Levetzowstraße 7–8 in Moabit kommen. In der
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Der gewalttätige Antisemitismus, rechte Anfeindungen und Vernichtungsfantasien im Internet sind wieder allgegenwärtig. Nicht zuletzt der jüngste Anschlag in Halle hat uns gezeigt, dass Primo Levi mit seinem Ausspruch noch immer recht hat: „Es ist geschehen, und folglich kann es wieder
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