Die Straßen im Kiez: Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße

(ein Beitrag von Prof. Dr. Paul Enck, www.paul-enck.com)

Gäbe es die Maien- und die Ahornstraße nicht auf der anderen Seite der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße, wäre wahrscheinlich diese Geschichte nicht geschrieben worden – die Straße ist so gesichtslos, vermutlich wäre ihr Fehlen niemandem aufgefallen. Daran ist nicht die Namensgeschichte schuld: Karl Heinrich Ulrichs (1825-1895) kann schließlich nichts dafür, so wenig wie Else Lasker-Schüler (s. mitteNdran vom 30.5.2021), dass die Straße zuerst Maaßenstraße – nach dem preußischen Juristen und Finanzminister Karl Georg Maaßen (1769-1834), wie Motz Mitbegründer des Deutschen Zollvereins – und dann von den Nationalsozialisten 1934 nach dem Generaloberst und preußischen Kriegsminister Karl von Einem (1853-1934) benannt wurde – dies galt nur für den Abschnitt zwischen Lützowplatz und Nollendorfplatz. Die fast schon groteske Kontroverse zwischen den Bezirken Tiergarten und Schöneberg um Rückbenennung versus Neubenennung nach 1945 ist ein Kapitel für sich (1).

Karl Heinrich Ulrichs war ein deutscher Jurist, Journalist, Pionier der Sexualwissenschaft und einer der ersten bekannten Vorkämpfer für die rechtliche Gleichstellung von Homosexuellen. Er forschte und publizierte über gleichgeschlechtliche Liebe …, und propagierte die Möglichkeit der Eheschließung zwischen zwei Männern … Das Kunstwort „homosexuell“ gab es zu dieser Zeit noch nicht. Er bekannte sich zudem öffentlich und selbstbewusst zu seiner Veranlagung [auf dem deutschen Juristentag in München 1867, es kam zu Tumulten unter den Zuhörern, die Rede musste abgebrochen werden], was zu seiner Zeit ein unerhörter Vorgang und wegen drohender Strafverfolgung nicht ungefährlich war.“ (2) – mit anderen Worten: ein mutiger Mann, dem die Straßenbenennung gut zu Gesicht steht.

Immer noch „von Einem Straße“, unverbesserlich (Foto des Verfassers, aufgenommen am 20.4.2021)

Dass an manchen Häusern dieser Straße heute noch immer der alte Name Einem prangt (Bild 1) – ein Ärgernis, aber typisch Berlin eben – wahrscheinlich sollte die Gemeinde die Kosten für die Erneuerung des Schildes zahlen, hat sie aber nicht.

Wenn bei Wikipedia und anderswo aber gesagt wird, dass Berühmtheiten wie der Komponist und Dirigent der Berliner Symphoniker Wilhelm Furtwängler (1886-1964) und die Schriftstellerin Nelly Sachs (1891-1970) in der Maaßenstraße geboren wurden oder gelebt haben, so bezieht sich das meist auf den Straßenteil jenseits des Nollendorfplatzes, da nach 1934 die Nummerierung neu geordnet wurde und am Nollendorfplatz begann; bis 1934 war die Nummer 1 am Lützowplatz, und die Nummerierung war preußisch, das heißt sie lief rechts aufwärts bis zur Winterfeldstraße (Nr. 17), und links abwärts zurück bis zum Lützowplatz (Nr. 37); die Nr. 1 heute war somit die Nr. 10 von 1934. Furtwängler war zwar vor 1934 geboren worden, aber in Artikeln werden die Hausnummern meist in die Gegenwart „übersetzt“.

Das einzige Gebäude an der früheren Maaßenstraße, das hier und heute unter Denkmalschutz steht, ist ein 1987 anlässlich der Internationalen Bauausstellung errichtetes Umspannwerk und Torhaus (Entwurf: Max Dudler) an der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 18, neben der Stiftung Warentest, wo bis 1987 die Verwaltung der Preussag AG war. Dabei standen entlang der Maaßenstraße zwischen Kurfürstenstraße und Nollendorfplatz um 1900 links und rechts mal 10 Villen und kein einziges Mietshaus, anders als an der früheren Motzstraße; nichts davon ist geblieben, sieht man mal von dem Gebäude des Sozialversicherungsverbandes (Kurfürstenstraße 131) ab, das 1929 eine gründliche Überarbeitung erhielt (s. mitteNdran vom 18. Mai 2021). Wenn also nichts mehr da ist auf dieser Straße, an das zu erinnern angeknüpft werden kann, überschreiten wir eben die Kiez-Grenzen und besuchen heute die Maien- und die Ahornstraße; sind sie doch gleichzeitig die einzigen wirklichen Zeugen des Kielgan-Wuttke-Villenviertel, von dem so wenig geblieben ist (s. mittendran vom 6.4.2021); bei aller kriegsbedingter Zerstörung in Tiergarten-Süd grenzt es fast an ein Wunder, dass hier eine idyllische Oase überlebt hat, die einen Eindruck von dem Villenviertel vermitteln kann.

Die Kathedrale und das Haus gegenüber (linkes Foto: Ausschnitt einer Postkarte von 1910 (?), unbekannter Fotograf, gemeinfrei; Foto rechts: aufgenommen vom Verfasser am 21.4.2021)

Fangen wir in der Maienstraße an, so wie Kielgan & Wuttke anno 1868: „Im Jahr 1868 wurde mit dem Bau der ersten Villen in der Maienstraße … begonnen. Die zuerst bebauten Parzellen waren relativ klein und schlecht geschnitten und dürften von Kielgan besonders günstig veräußert worden sein, um die Bebauung erst mal voranzutreiben. In diesem Sinne waren auch der Bau von drei weiteren Villen zu sehen, die von Kielgan selbst errichtet wurden … Mit der 1869 erstellten Villa für den Abgeordneten Bunsen und seine Familie wies die Maienstraße eine geschlossene Bebauung auf“ (2) (Bild 2A). Da, wo seinerzeit die neo-gotische, aus heutiger Sicht stilistisch erschreckende Villa des preußischen Abgeordneten Georg von Bunsen (1824-1896) stand, ist heute ein Kinderspielplatz. Direkt davor steht ein neues Appartementhaus, das Herrn von Bunsen vermutlich zutiefst erschreckt hätte in seiner Schlichtheit und Gradlinigkeit, wenn er es aus dem Turm seiner gotischen Kathedrale erblickt hätte (Bild 2B). Bunsen war in Italien geboren worden, Sohn eines Diplomaten, Botschafters beim Heiligen Stuhl in Rom und Gesandter in London, Christian Karl Josias von Bunsen (1791-1860) – die Kindheit in London wird seine auch für damalige Zeiten verwunderliche Fixierung auf das Gotische erklären. Seine Tochter Maria von Bunsen (1860-1941), eine erfolgreiche Schriftstellerin und Malerin, beschreibt in ihren Kindheitserinnerungen (3), wie sie dieses Haus und die Umgebung wahrgenommen hat: „Während unser Haus gebaut wurde, bewohnten wir die Villa Romana, das Endhaus der eine Sackgasse bildenden, nur aus fünf Häusern bestehenden Maienstraße. Von unserem Schulzimmerfenster sahen wir auf eine unermeßliche Fläche, auf der Luftlinie dehnte sich der dunkle Grunewaldstreifen, nach Süden zu erhob sich der von mir bewunderte Umriß der Wilmersdorfer Mühle.  Auf dem heutigen Nollendorfplatz bauten wir Wasserfestungen, wir rasten, pferdespielend, auf dem Lützowplatz und fast bis zur Bendlerbrücke, fast bis zum zoologischen Garten umher … Endlich bezogen wir unser neues Haus … Mein Vater war ein feinsinniger Kunstfreund, hatte einen vornehm durchgebildeten Geschmack; sein Haus solle bodenständig sein, also im märkischen Badsteinstil und selbstverständlich gotisch. Renaissance, Barock und Empire hatten geschichtliche Berechtigung, sie waren jedoch abgeleitet, unwahr, unserem Wissen widersprechend. In dieser Anschauung sind wir groß geworden, nur sehr allmählich ist der Glaube an die Neu-Gotik bei mir abgebröckelt“. (3, Seiten 32 und 35)

Außer der Villa von Bunsen hatte die Maienstraße also nur 4 weitere Villen, alle 1875 noch ohne Hausnummern: Die Villa Nordstern und die Villa Romana, beide gehörten dem Staats-Ingenieur a.D. Hohagen, die Villa Hoffauer des Geheimen Commissionsraths gleichen Namens, und schließlich die Villa des Fabrikanten Schleissner. Dabei blieb es, außer dass die Villen bald durchnummeriert waren (1 bis 5 in der obigen Reihenfolge) und gelegentlich die Eigentümer wechselten, wenn Erbengemeinschaften anzeigten, dass die vorigen Besitzer verstorben waren; so auch die der Bunsen´schen Erben ab 1900: 1902 hatten die „Geschwister Bunsen“ (Maria hatte drei Brüder und fünf Schwestern, die die Kindheit überlebten, 2 weitere Kinder starben früh) an den verwitweten Kommerzienrat Kunheim verkauft. Das blieb lange Zeit so, wobei nach und nach mehr Mieter in die Villen einzogen (vor allem in Nr. 4), ab 1939 aber die Bewohnerschaft der Straße zugunsten von Verbänden und Organisationen wieder sank; die Nr. 1 übernahm 1939 das Archäologische Institut des Deutschen Reiches, die Nr. 2 im gleichen Jahr der Deutsche Marine Bund, und deren jüdischen Eigentümer (1938: Salomon in Nr. 1, Blumenthal in Nr. 2) waren „verschwunden“. Im letzten Adressbuch vor Kriegsende (1943) deutet der Eintrag „ungenannte Eigentümer“ von Nr. 5 ebenfalls auf jüdischen Besitz hin, die Eigentümerin war 1942 noch T. Korn gewesen, Witwe von Paul Korn ausweislich des jüdischen Adressbuches für Groß-Berlin von 1931, in deren Haus Rechtsanwälte und Notare wohnten und arbeiteten.

Bild 3: Auszug aus der Schadenskarte von Schöneberg nach 1945, Karte 4138 (Quelle: https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/aemter/stadtentwicklungsamt/vermessung/schadenskarten-330642.php)

Nur 3 Jahre später: Die Schadenskarte des Bezirks Schöneberg nach 1945 zeigte für das Kielgan-Wuttke-Areal das Ausmaß der kriegsbedingten Zerstörungen (Bild 3): Von den 10 Villen entlang der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße zwischen Kurfürstenstraße und Nollendorfplatz war zu diesem Zeitpunkt keine mehr bewohnbar, und von den 5, die vielleicht wiederherzustellen gewesen wären, ist nur das Eckhaus Kurfürstenstraße 131 (Sozialversicherungsverband) wiederhergestellt worden, der Verlust also 90%. Im zentralen Dreieck (Else-Lasker-Schüler-Straße/Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße/Kurfürstenstraße) waren von 22 Gebäuden 4 bewohnbar und 2 weitere wiederherstellbar, mithin betrug der Verlust 73%. In der Ahornstraße (s. unten) betrug der Verlust 2/5 = 40%. Demgegenüber war in der Maienstraße nur die Nr. 1, die ehemalige Villa von Bunsen, völlig zerstört und wurde zum Abbruch empfohlen (dort befindet sich heute ein Spielplatz), alle anderen hatten noch eine Chance (20% Verlust).

Die beschädigten Häuser wurden aber nicht gerettet, nur die Nr. 3 und 4 sind heute wiederhergestellt, und das reizende Landhaus, das 1933 zwischen diesen beiden Villen gebaut worden war. In dem lebte und arbeitete der Journalist, Theaterkritiker, Feuilletonist und Reporter von Tagesspiegel und RIAS, Friedrich Luft (1911-1990) („Wir sprechen uns wieder, in einer Woche. Wie immer – gleiche Zeit, gleiche Stelle, gleiche Welle. Ihr Friedrich Luft“), der „Stimme der Kritik“ (4) eines halben Jahrhunderts. Diese drei Gebäude machen aber eine ganze Idylle aus, die man heute für Events (den „Luftraum“ in Nr. 4) nutzen kann.

Die Ahornstraße hat eine andere Baugeschichte: Der Baubeginn war später, zwischen 1875 und 1885 waren nur die beiden Eckgebäude (Nr. 1 und 6) an der Maaßenstraße fertig (Eigentümer: Gumper bzw. Cohn) sowie die Nummer 4 (Hübner), auf der Rückseite der Villa von Bunsen in der Maienstraße. Marie von Bunsen erinnerte sich (3): „Der Garten des Hübnerhauses grenzte an unsern und wurde durch eine Spalierobstwand getrennt. Auch hier behaglicher Wohlstand, feingeistige Kultur, ein schlichter Lebenszuschnitt, der jedoch eine rege Geselligkeit nicht ausschloß. Der Archäologe war klein, lebhaft liebenswürdig; in späteren Jahren mir ein gütiger Nachbar, der mir oft Interessantes aus seinem Gebiet näherbrachte. Ein vielseitig gebildeter Gelehrter … Frau Hübner, Tochter des berühmten Historikers und Sophokles-Übersetzers Droysen, war groß gewachsen, war wohl in der Jugend schön gewesen … Sie lebte gänzlich zurückgezogen, verließ sozusagen niemals das Haus, der Herr Professor machte alle Einkäufe, besorgte auch die Kleider der Tochter. Frau Hübner war hochgebildet … Auf ihre begabten Söhne, Rudolf, den Historiker, auf die beiden bekannten Maler Heinrich und Ulrich hat sie … entscheidenden Einfluß ausgeübt. Aber auch hier, trotz des breiten Rahmens des eigenen Hauses, einfachstes Mobiliar, die einfachste Kleidung, aber eine Geselligkeit, die …eine gut bürgerliche, reichliche Bewirtung in sich schloß“ (3, Seite 56f).

Die Hübners wohnten in Nr. 4 bis 1905, inzwischen waren auch die anderen Häuser (Nr. 2 ab 1890: Prof. Reuleaux; Nr. 3 ab 1883: Bankier Gumbrecht, ab 1888 Kammersänger Riemann; Nr. 5 ab 1881: Baumeister und Stadtrat Töbelmann) fertiggestellt, da wurde die Hübner-Villa bereits wieder abgerissen und auf dem Gelände die Villa Geisberg gebaut, für den Major a.D. Geisberg und seine Familie (Architekten: Kayser & von Großheim).

Bild 4:Villa Geissberg, Ahornstraße (Foto von Dirk Ingo Franke, aufgenommen am 14.10.2011 für Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Kielgan-Viertel)

Danach blieb es für lange Zeit ruhig in der Ahornstraße, nur gelegentlich gab es Besitzerwechsel, z.B. wenn Eigentümer verstorben waren. Bis 1930: Dann zog in die Nr. 1 (Ecke Maaßenstraße-Ahornstraße) die Kanzleiabteilung der Botschaft Japans ein. Die Botschaft selbst lag im Tiergartenviertel (Tiergartenstr. 3) und sollte im Zuge des Umbaus der Mitte Berlins zur Hauptstadt „Germania“ (die 1950 fertiggestellt sein sollte) aus dieser Lokalität umziehen in die Tiergartenstraße 27; dort wurde ab 1938 ein neues Botschaftsgebäude für die Japaner auf Kosten des Deutschen Reiches gebaut, das 1942 fertiggestellt war und in das dann auch die Kanzlei aus der Ahornstraße umzog (5) – beide Gebäude wurden im Krieg zerstört.

Die Nr. 6 wurde ab 1933 nicht mehr der Ahornstraße zugerechnet, sondern hatte die Adresse Maaßenstraße 6, und die wurde unbenannt in von Einem Straße im Jahr 1936. In die Nr. 5 – heute das Haus der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften, GEW – zog 1938-39 die Schwedenerz Gesellschaft m.b.H ein, und Nr. 2 bezog 1941 die Gau-Filmstelle der NSDAP, später auch die Gau-Propagandaleitung der Nationalsozialisten.

Mit Ausnahme der „Villa Geisberg“ hat kein Gebäude den Krieg heil überstanden, auch wenn man für die Nr. 5 (GEW) die alte Villenstruktur noch sehen kann – zu viel wurde daran verändert, als dass es denkmalswürdig wäre. Das ist bei der Villa Geisberg anders: bis 1945 blieb es im Besitz der Familie Geisberg, nach dem Krieg war es bis 1969 Repräsentanz eines Modehauses (Heinz Östergaard), und von 1969 und bis 1999 Architektendomizil von Jan C. Bassenge und Kollegen, die es liebevoll restaurierten und unter Denkmalschutz stellen ließen. So erwarb es 1999 das Land Kroatien und machte es zur Botschaft der Republik in Berlin.

Und wenn wir dann – aus der Ahornstraße kommend – den Blick nach links Richtung Lützowplatz wenden, so steht vor unserem geistigen Auge auf dem Platz vor dem Hotel Berlin, Berlin der Steigenberger Kette noch das Ingenieurs-Dienstgebäude (Bild 5) der Ingenieur-und Festungsinspektion, das der Architekt Zödeking hier 1874-5 gebaut hatte, als der Lützowplatz noch ein Holzplatz war (s. mitteNdran vom 19.5.2021) – auch das war den Bomben zum Opfer gefallen.

Ingenieurs-Dienstgebäude Kurfürstenstraße 63-69, Aufnahme um 1890 (Quelle: Berliner Stadtmuseum. Foto von Hermann Rückwardt, Inventar Nr. XI 2535, gemeinfrei)

Literatur

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_von_Einem
  2. Constanze Hornauer. Das Tiergartenviertel als Villenvorort bis zum Beginn des 1. Weltkriegs. In: Internationaler Wettbewerb Wohnpark am Lützowplatz. Internationale Bauausstellung Berlin 1984. Eigendruck, Berlin 1980, S. 83
  3. Maria von Bunsen. Die Welt, in der ich lebte. Erinnerungen aus glücklichen Jahren 1860–1912. Koehler & Amelang, Biberach 1929.
  4. Petra Kohse. Gleiche Stelle – gleiche Welle. Friedrich Luft und seine Zeit. Aufbau-Verlag, Berlin 1998
  5. Wolfgang Schäche: Fremde Botschaften. Das Gebäude der ehemaligen japanischen Botschaft in Berlin-Tiergarten. Berlin, Transit Verlag 1984.

 

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