Zum Gallery Weekend 2019 wirkte Berlin besonders voll an Menschen. Der torartige Eingang zu den Mercatorhöfen erwies sich am Samstagnachmittag für die ungeheuren Besuchermassen als fast zu eng: Hunderte strömten hinein zu den Galerien von Esther Schipper, Blain|Southern, Judin und Plan B, Hunderte wollten zurück auf die Potsdamer Straße und weiter ziehen auf den Spuren der zeitgenössischen Kunst.
Hier ein kleiner Mosaikausschnitt der zahlreichen Kunstattraktionen. Die Ausstellungen sind nach dem Gallery Weekend nicht vorüber. Alle sind noch bis ca. Mitte Juni zu sehen – bei weniger Andrang. Genaues ist auf den Websiten der Galerien nachzulesen.
- PS120: Rising Star von Postma/Koster (Foto: APZ)
- Verein Berliner Künstler: Frank Rödel, Requiem for a dream, 2018 (Foto: APZ)
- Sandra Schmidt, „Lost rooms“, 2016-2018, Verein Berliner Künstler (Foto: APZ)
- An das in Asche versunkene Pompeji erinnern die Skulpturen von Veit Laurent Kurz in der Galerie Isabella Bortolozzi (Foto: APZ)
- Der viermalige documenta Teilnehmer Michael Buthes ist in der Galerie Judin zu sehen. (Foto: APZ)
- Bernar Venet bei Blain|Southern: Indeterminacy (Foto: APZ)
- Esther Schipper: Ryan Gander bildete Gauguins Stuhl real nach, so wie van Gogh ihn einst malte. (Foto: APZ)
- Keinen Kammerjäger braucht die Galerie Esther Schipper: Ryan Gander ließ sich diese animierte und sprechende Maus einfallen…(Foto: APZ)
- Nicht nur in der Galerie Born gehörten Kunst und gute Tropfen zusammen (Foto: APZ)