Maske auf!

(Foto: pixabay)

Ab Montag gilt die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch verantwortungsbewußte Nachbarinnen und Nachbarn tragen sicherlich auch in geschlossenen Räumen, z.B. beim Einkauf, einen Mund-Nasen-Schutz (MNS). Zumal dieser ja schon auf dem Wege ist, Mode-Trend zu werden in Berlin.

Haben Sie schon Ihre Masken griffbereit? Wo hier im Kiez oder in der Nachbarschaft können wir Masken beziehen? Haben Sie Tipps für uns alle?

Hinterlassen Sie einen Kommentar zu Bezugsmöglichkeiten. Bitte keine Diskussion hier zu Sinn oder Unsinn eines Mundschutzes.

 

4 Kommentare

  1. Projekt Quartiersentwicklung Tiergarten Süd - seniorenfreundlicher Stadtteil und der Nachbarschaftstreff Lützowstraße 27

    Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
    vielleicht benötigen Sie noch einen Mund-Nase-Schutz oder Ihnen fehlen Informationen zu den aktuellen Regelungen? Beides können Sie über die Telefonische Sprechzeit des Nachbarschaftstreffs Lützowstraße 27 erhalten.
    Wir selbst verwenden einen selbstgenähten Mundschutz, der von unserer Nachbarin Christel Woike genäht wird und den sie, auf Spendenbasis, auch für andere näht.
    Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.
    Telefonische Sprechzeit im Nachbarschaftstreff Lützowstraße 27:
    von Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr unter Telefon 030.23 00 50 25.
    Hier erhalten Sie: Informationen zur lokalen Versorgung, Beratung bei Fragen, Problemen, Nöten und wir organisieren für Sie eine Einkaufshilfe, wenn Sie dies nichtmehr allein bewältigen können.
    Schützen Sie sich und andere gut! Bleiben Sie gesund!

    Für alle Informationshungrigen rund um den Mundschutz empfehlen wir diese Seite:
    https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/kompetenz-gesundheit/corona-maskenpflicht-was-sie-jetzt-wissen-muessen

    Mit freundlichen Grüßen
    das Projekt Quartiersentwicklung Tiergarten Süd – seniorenfreundlicher Stadtteil
    und der Nachbarschaftstreff Lützowstraße 27

  2. Das Atelier »Bis es mir vom Leibe fällt« verwandelt Fast Fashion-Mode in langlebige und kostbare Einzelstücke. Schneiderinnen und Designerinnen reparieren, veredeln und verändern Kleidung und Textilien. Der angeschlossene Verein bietet offene Werkstätten, schulische und außerschulische Bildungsorte sowie Workshops zum Umgang mit Ressourcen, den Bedingungen weltweiter Textilproduktion und der Bewahrung alter Handwerks- und Kulturtechniken. Mit dem Slow Fashion-Ansatz setzt sich das Atelier somit gegen Massenproduktion und schlechte Arbeitsbedingungen in der Textilbranche ein. Ziel ist es, das Konsumverhalten zu verändern.
    „Bis es mir vom Leibe fällt“ war für den Zeit Wissen-Preis Mut zur Nachhaltigkeit 2019 nominiert.

  3. Bitte nur seriöse Bezugsquellen mit handwerklich und virentauglich einwandfreien Produkten. Nichts Gehäkeltes, Gestricktes oder künstlerisch Daneben-Designtes.

  4. MNS Masken gibt es bei „Bis es mir vom Leibe fällt“ – das Veränderungsatelier in der Frankentraße 1, (Nähe Winterfeld Platz) in Schöneberg. Öffnungszeiten erfragen unter: 030 236 297 16

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