Dreharbeiten für eine neue ZDF Freitagskrimi-Reihe „Jenseits der Spree“

Filmarbeiten (Foto:eki)

Wegen Motivaufnahmen (Folge 1 und 2) für die neue Krimi-Reihe „Jenseits der Spree“ (Arbeitstitel) sind heute, am 31. März, einige der kleinen Straßen rund um die Zwölf-Apostel-Kirche teilweise gesperrt.

Ein ungewöhnliches Ermittlerduo, der alleinerziehende Vater Robert Heffler (Jürgen Vogel) und Kay Freund (Seyneb Saleh) jung, risikobereit, Workaholic und ganz neu in diesem Kommissariat  findet sich hier zusammen. Der erste Fall für das Duo beginnt, als ein unbekannter Toter in der Spree gefunden wird: betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen. Mehr zum Inhalt der Serie finden Sie im Presseportal des ZDF.

„Jenseits der Spree“ ist eine ZDF Aufnahmeproduktion von Studio Zentral. Die Dreharbeiten finden noch bis Ende Mai in Berlin statt. Als weiterer Drehort für Folge 1 ist die Brache an der Spree im Mellowpark als möglicher Tatort angedacht. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

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