Die Druckerei Hänel

Geschichten von Handel und Gewerbe im Lützow-Viertel 2

(ein Beitrag von Prof. Dr. Paul Enck, www.paul-enck.com)

Der erste Gewerbebetrieb, der in das heutige Lützow-Viertel zog, war die königliche Buchdruckerei des Eduard Gustav Hänel aus Magdeburg. Damals standen hier entlang der Potsdamer Chaussee nur wenige Häuser, wenn man mal absieht von der Kolonie „Am Carlsbad“ (mittendran vom 11. November 2020), dem Zollhaus an der Ecke Potsdamer- und Lützowstrasse, dem Elisabeth-Krankenhaus und ein paar Sommerhäusern von stadtmüden Berlinern.

Von Magdeburg nach Berlin

Eduard Hänel (oftmals auch Haenel geschrieben, auch von ihm selbst) wurde am 2. April 1804 in Magdeburg geboren. Seine Eltern waren Christian Jacob Hänel (1751-1824) und Sophie Eleonore, geb. Knöveldt (1771-1859). Sein Vater war königlicher Buchdrucker in Magdeburg und er hatte einen sehr guten Ruf unter den Intellektuellen seiner Zeit, die einen Verleger und Buchdrucker suchten. Eduard und sein drei Jahre jüngerer Bruder Albert lernten das Druckgewerbe im väterlichen Betrieb, aber Eduard ging unmittelbar nach der Lehrzeit nach London, um neue Drucktechniken, insbesondere Typografie, zu studieren. Er arbeitete sodann in Paris bei Didot als Schriftgießer und übernahm bereits mit 21 Jahren 1825 den Betrieb seines Vaters, der im Jahr zuvor verstorben war. Eduard heiratete am 27. April 1828 in Magdeburg die dort 1805 geborene Pauline Elfriede Küsel; mit ihr zeugte er zwischen 1829 und 1840 sechs Kinder.

Laut Adressbuch von Berlin des Jahres 1837 (Bild 1) zog der Hofbuchdrucker Eduard Hänel am 1. Oktober 1837 über den Schafgraben (den 1848 ausgebauten Landwehrkanal) auf das damals noch Schöneberger Vorstadt genannte Gebiet, seine Adresse war zukünftig Potsdamer Chaussee Nr. 42c (1838 sind es 42 b und 42c, und er ist der Eigentümer). Unter dieser Nummer steht er auch in den Schöneberger Annalen, da sich das Land südlich des Schafgrabens noch in Schöneberger Besitz befand. Aber woher er kam, ist selbst für Berlin-Kenner dieser Zeit ungewöhnlich: Die Familie wohnte zuvor „vor dem Halleschen Thore in Neu-Amerika“, und das Adressbuch macht keine genaueren Angaben, wo das war und weshalb es so hieß.

Bild 1: Karte von Berlin von 1802 mit „Neu-Amerika“ vor dem Halleschen Tor und Adressbuch-Auszug 1837. Quelle: Scan der Gesamtkarte (Julius-Plan von 1802) aus (1), der rechte Ausschnitt wurde vom Original im Landesarchiv Berlin abfotografiert.

Wo bitte war Neu-Amerika?

Unter der Adresse „Neu-Amerika“ findet man 1837 und in den Jahren zuvor auch andere Bewohner Berlins, und nicht nur „kleine Leute“, sondern höhere Beamte, Militärpersonen und eben auch vermögende Kaufleute und Gewerbetreibende wie Eduard Hänel. Erstmals wird die Adresse im Adressbuch von 1828 genannt, als dort zwei Tabagisten, Witte und Bolle, residierten. Tabagien, Kneipen in denen geraucht werden durfte, gab es in diesem Jahr aber mehr als 100 in der Stadt, das kann also nicht der Grund für die Lage vor dem Halleschen Tor sein, und erst recht nicht die Erklärung des Namens. 1839 ist der Name aus dem Adressbuch wieder verschwunden, aber im Adresskalender von Berlin findet er sich noch bis 1846. Von den über 1000 historischen Karten Berlins verzeichnet nur eine von 1802 Neu-Amerika (1) (s. Bild 1). Eine plausible Erklärung des Namens findet man, wenn man vor dem ersten Auftreten des Namens im Berliner Adressbuch 1828 sucht – den Hinweis dazu fanden wir in einer Quelle zu den frühesten Vergnügungsstätten des alten Berlins (2): „Etwa ab 1750 gab es auf dem heutigen Gelände der Amerika-Gedenkbibliothek eine Tabagie mit dem Namen `Neu-Amerika´„, deren besonderes Merkmal „ein indianischer Garten“ war, ausgestattet mit exotischen Bäumen und Tieren und Menschen.

Die Revolutionierung des Buch- und Zeitungsdrucks

Zunächst hatte Hänel geplant, eine zusätzliche Druckerei in Berlin einzurichten, die sich auf Staatsaufträge (Kassenscheine u.a.m.) spezialisiert, aber nachdem die väterliche Druckerei in Magdeburg 1839 abgebrannt war, konzentrierte sich Bruder Albert auf den Wiederaufbau des Betriebs in Magdeburg, während Eduard in Berlin die Buchdruckkunst revolutionierte. Einerseits überführte er die traditionelle Schriftsetzerei in maschinelles Drucken (eingeführt aus Amerika, von Hänel für Preußen patentiert), andererseits schuf er seine kunstvollen Typografien : „Die HÄNELSchen Schriftproben, Polytypen und Kunstdrucke schufen in Deutschland eine neue Schule des Geschmacks“ (3) (Bild 2).

Bild 2: Beispiele aus über 2000 Druck- und Schrifttypen: Neue Polytypen aus der Graviranstalt, Schriftgiesserei und Stereotypie von Eduard Haenel in Berlin 1847.
Im Internet frei zugänglich unter https://archive.org/details/bub_gb_SUU-AAAAcAAJ/page/n309/mode/2up.

Aber Hänel druckte nicht nur schöne Bücher, er vermarktete auch ein Wissen: In Rundschreiben über die „Gründung einer Buch- Congreve- und Kunst-Druckerei, Kupfer- und Steindruckerei, Schriftgießerei, Stereotypie, Gravier-Anstalt und Druckfarbenfabrik“ (4), in Katalogen seiner Schrifttypen, in Korrespondenz mit Autoren und anderen Verlegern und in Anzeigen an die Zeitgenossen durch seinen aufwendig gestalteten Briefkopf (Bild 3). Auf der Weltausstellung 1861 in London präsentierte sich Eduard Hänel eindrucksvoll mit seinem gesamten Repertoire der Buchdruckkunst.

Bild 3: Rundschreiben Druckerei Hänel an die Geschäftspartner vom Februar 1842 mit Stahlstich der Druckereigebäude. Quelle: Deutsche Nationalbibliothek Leipzig, Archiv-Nummer Bö-GR/B/2024 (Seite 1).

Die Hänel-Familie in Berlin

Eduard Hänel muss, als er 1837 nach Berlin kam, bereits über ein ansehnliches Vermögen verfügt haben, hat er doch innerhalb kürzester Zeit ein beachtlich großes Grundstück an der Potsdamer Chaussee von Schöneberger Büdnern erworben und bebaut. Ab 1841 hieß die Potsdamer Chaussee dann Potsdamer Straße; damit änderte sich auch die Nummerierung, und aus der Nummer 42 wurde die 118.

Das Grundstück, auf dem er die Druckerei und seine Villa bauen ließ, reichte von der Potsdamer Chaussee bis fast an die (heutige) Flottwellstraße. Man kann seine Größe daran ermessen, dass die Potsdamer Straßenfront, die allein für die Villa Hänels vorgesehen war, nur 30 Jahre später für vier Mietshäuser mit den Nummern 118, 118a, 118b und 118c reichte (oder heute: die Hausnummern 63 bis 65), also Wohnraum für fast 50 Familien um das Jahr 1880, dass auf dem Gartengelände hinter der Villa 1896 die Synagoge der jüdischen Gemeinde gebaut wurde (s. mittendran vom 30. Juli 2023), und dass die Druckerei dort lag, wo ab 1898 einige Villen der Bissingzeile standen (mittendran vom 28. März 2021) und wo heute die Kindertagestätte ist.

Hänels Druckerkunst war so bedeutend, dass königlicher Besuch in der Druckerei anstand: Im Jahr 1845 besuchte die Königin und spätere Kaiserin Auguste von Sachsen-Weimar (1811 – 1890) mit ihrem Jüngsten (14 Jahre alt), dem späteren Kaiser Friedrich III. (1797 – 1888), die Druckerei. Der Prinz zeigte Interesse, wie das Journal der Buchdruckerkunst noch 1871 begeistert berichtete (5), und bekam zu Weihnachten einen Druckerbaukasten („der kleine Hobbydrucker“, hahaha), und Hänel soll die Überwachung der Ausbildung übernommen haben.

Die Villa an der Potsdamer Chaussee

Eduard Knoblauch, der „Architekt des Bürgertums“ (1801-1865) (6), hatte sein eigenes Wohnhaus 1835 nicht weit entfernt an der Potsdamer Chaussee Nr. 49 gebaut (alte Schöneberger Nummerierung, linke Seite von Berlin kommend, etwa zwischen Kurfürsten- und Bülowstrasse) (Bild 4) (7), das aber nur im Sommer genutzt wurde.

Bild 4: Villa Knoblauch in der Potsdamer Straße 103 aus dem Jahr 1835. Es ist nicht identisch mit dem Grundstück Potsdamer Str. 103 heute, sondern befand sich auf der gleichen, östlichen Seite etwa zwischen der heutigen Kurfürsten- und Bülowstraße. Quelle: (7) (gemeinfrei)

Hänels Villa dagegen sollte ganzjährig bewohnbar sein und wurde 1839/1840 im Stile einer italienischen Renaissance-Villa gebaut, die für diese Zeit und diesen Ort eher ungewöhnlich war (Bild 5): „Knoblauchs Wagnis, tradierte Formen der Herrschaftsarchitektur, d.h. feudale Erkennungszeichen, aus ihrer ehemaligen Zugehörigkeit herauszulösen und auf den Privatbau zu übertragen, drückte das erstarkende Selbstbewusstsein des Bürgertums aus, das sich aufgrund seines wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstiegs der Aristokratie als gleichwertigen Partner präsentieren wollte“ (6). Die Villa war eingebettet in eine üppige Gartenanlage und auch der Vorplatz der Druckerei, die am Lützowerweg lag (der späteren Lützowstraße, Hausnummer 9), hatte einen repräsentativ gestalteten Vorgarten (8).

Bild 5: Villa Hänel in der Potsdamer Straße 118 aus dem Jahr 1839/40. Quelle: (8) (gemeinfrei).

Die Familie Hänel bewohnte die Villa exklusiv auch nach dem Tod von Eduard Hänel noch bis 1861, dann wurde sie verkauft an den Bank-Agenten Hertel, der dort in den letzten Jahren auch einzelne Mieter hatte. Die Hertel´schen Erben verkauften 1882, das Grundstück wurde parzelliert und nach und nach neu bebaut (s. oben). Die Witwe Pauline Hänel wohnte in den verbleibenden zwölf Jahren ihres Lebens am Schöneberger Ufer 24, zwei Häuser weiter (Nr. 26) wurde 1873 die erste Synagoge in dem seit 1861 zu Berlin gehörenden Viertel südlich des Landwehrkanals gebaut wurde (s. mittendran vom 3. September 2022).

Es werde Licht!

Ab 1826 war in Berlin nach und nach die Straßenbeleuchtung mittels Gaslaternen eingeführt worden, allerdings noch nicht gleich in den Vorstädten aus vielerlei Gründen (9). Im Zuge einer Auseinandersetzung der Gemeinde Schöneberg mit dem Polizeipräsidenten von Berlin über die Anlage von mit Gas betriebenen Straßenlaternen in der Schöneberger Gemeinde schrieb der gerade in Rente gegangene Eduard Hänel, der seine Druckerei 1852 verkauft hatte, am 10. Februar 1853 an den Polizeipräsidenten von Hinckeldey (1805-1856, Polizeipräsident von 1848-1856) einen bemerkenswerten Brief, den wir in einer Akte im Landesarchiv Berlin fanden (10) und der das oben zitierte „ erstarkende Selbstbewusstsein des Bürgertums“ bestens illustriert. Ohne die im Amtsverkehr mit der Obrigkeit immer noch üblichen Ehrerbietigkeitsfloskeln schrieb Hänel:

Einem königl. Hohen Polizey Präsidium in Berlin

Es ist dem Unterzeichneten mitgetheilt worden, daß die Erleuchtung der Potsdamer Chaussee, vom Schöneberger Ufer der Potsdamer Brücke an, bis hinauf nach Schöneberg, mittelst Gas, beabsichtigt wurde. Bey dem so allgemein gefühlten Bedürfniß der Gas-Beleuchtung, und der mit Sicherheit zu erwartenden regen Theilnahme des Ansehens jener Gegend, habe ich mich entschlossen eine Gas-Anstalt am neuen Schiffahrts-Kanal zu errichten, und erlaube mir, diese meine Absicht hiermit zur Kenntniß des Hohen Präsidiums zu bringen, und ganz gehorsamst um die Erlaubniß zu bitten:

         detaillirte Pläne und Entwürfe ausarbeiten, und einem

         Hohen Präsidium zur Prüfung vorlegen zu dürfen.

Mit ausreichenden eigenen Mitteln, der erforderlichen kaufmännischen Kenntniß, und der Energie ausgerüstet, die ein solches umfassendes Unternehmen erfordert, ist es mein Wunsch, die Anlage sobald als möglich zu beginnen, und die Ausführung dergestalt zu beschleunigen, daß schon zum Herbst diesen Jahren ein Theil des Werkes in Betrieb gesetzt, das ganze Projekt aber möglichst innerhalb zweier Jahre vollständig ausgeführt werde.

Das Revier, welches ich vorbehaltlich eines späteren Gesetzes, für jetzt mit Gas zu beleuchten beabsichtige, beginnt am Schöneberger Ufer bey der von der Heydt-Brücke, den Canal entlang bey der Potsdamer Brücke vorbey, bis zur Schöneberger Straße (beidseits) Dann die Potsdamer Straße von der Brücke ab, bis zum Botanischen Garten, nebst den Seitenstraßen: Carlsbad und Lützower Weg-Straße, sowie das große Fabrik Etablissement zu beyden Seiten der Chaussee. Eventuell würde ich aber die Anlage auch gern noch weiter und auf die ganze zu Berlin gehörige Vorstadt jenseits des Schiffahrt Canals bis zur Stadtmauer hier ausdehnen, sodaß d. Potsdamer und Link Straße des Potsdamer und Anhalter Bahnhof sowie das ganzen Straßen – Complays zwischen diesen beyden Eisenbahnen, der Stadtmauer und dem Schiffahrt-Canal mit aufgenommen würde, insofern dies nicht den bereits ertheilten Concessionen entgegen stehen.

Wenn, wie ich nie zweifle, ein Hohes Präsidium, meine vergebenen Vorschläge einer näheren Prüfung unterwirft, so würde mir die Andeutung sehr wünschenswerte seyn auf welche Reihe von Jahren ich auf eine ausschließliche Consession zur Anlage einer Gas Anstalt in den Theilen des genannten Reviers, in welchem bisher keine derartige Beleuchtung bestand, ich etwa hoffen dürfte.

Ich habe die Ehre zu seyn Euch Hohen Präsident gehorsamer Diener

Eduard Haenel

Alt-Schöneberg, Potsdamer Straße No. 118, den 10ten Februar 1853

Die wohlwollende, aber zurückhaltende Antwort des Polizeipräsidenten vom 19. Februar 1853 ist hier von keinem weiteren Interesse, Schöneberg schloss im Mai 1854 einen Vertrag mit der englischen Imperial Continental Gas Association und erhielt 70 Gaslaternen und die Gasversorgung zunächst aus der Gasanstalt am Halleschen Tor, bevor 1871 in Schöneberg eine eigene Gasanstalt gebaut wurde, da wo heute der alte Gasometer auf dem EURAK Campus ist.

Hänel verkaufte seine Druckerei 1852, vier Jahre vor seinem Tod am 16. August 1856, im Alter von nur 52 Jahren. Er hinterließ die Witwe und sechs „minore“ (nicht volljährige) Kinder – im Preußen dieser Zeit wurden Kinder erst mit 24 Jahren volljährig. Seine Witwe Pauline starb am 5. Januar 1873 (sie wohnte zu diesem Zeitpunkt am Schöneberger Ufer) an einer Luftröhrenentzündung. Sie hinterließ fünf majore (volljährige) Kinder und von einer verstorbenen Tochter eine minore Enkeltochter – sagt das Kirchenbuch der seit 1864 zuständigen 12-Apostel-Gemeinde an der Kurfürstenstraße.

Sein früherer Mitarbeiter Wilhelm Gronau übernahm die Druckerei und führte sie bis 1895 am gleichen Platz und mit gleichem Erfolg weiter. Im Jahr 1895 aber zog die Druckerei nach Schöneberg (Belziger Straße 61), Grund und Boden im Potsdamer Viertel waren zu wertvoll geworden für einen Gewerbebetrieb, hier war jetzt Wohnraum gefragt.

 

Literatur

  1. Günther Schult: Die Stadtpläne von Berlin 1652 bis 1920. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1998, Seite 145f und S. 520.
  2. Lothar Uebel: Viel Vergnügen. Die Geschichte der Vergnügungsstätten rund um den Kreuzberg und die Hasenheide. Unter Mitarbeit von Hans-Werner Klünner. Kreuzberger Hefte VIII. Nishen Verlag in Kreuzberg, Berlin 1985, Seite 13.
  3. Alexander Waldow: Die Buchdruckkunst und verwandte Geschäftszweige. Bd. 4, Leipzig 1867, S. 83 (Google Books)
  4. Karl Faulmann: Illustrirte Geschichte der Buchdruckerkunst – mit besonderer Berücksichtigung ihrer technischen Entwicklung bis zur Gegenwart. Vienna/Pest/ Leipzig: Hartleben 1882, S. 568
  5. Journal der Buchdruckerkunst XXXVIII. Jahrgang, Nr. 37 vom 11. Oktober 1871, Seite 37: „Ein k. k. Buchdrucker“ mit einem Bericht aus „Analen der Typographie“ Nr. 101 und 102.
  6. Azra Charbonnier: Carl Heinrich Eduard Knoblauch 1801 – 1865. Architekt des Bürgertums. Deutscher Kunstverlag München-Berlin 2007 (Seite 60)
  7. Allgemeine Bauzeitung, 8. Jahrgang 1843, S.122-123 und Bild DXV.
  8. Berlin und seine Bauten 1877, Teil 2, Seite 420, Bild 310 und 311; Allgemeine Bauzeitung, 9. Jahrgang 1844, S. 101 und Bild DLXXXVII und DLXXXVIII.
  9. Herbert Liman. Mehr Licht. Geschichte der Berliner Straßenbeleuchtung. Verlag Haude und Spener Berlin 2000.
  10. Akte im Landesarchiv Berlin, A Pr. Br. Rep, 030 Nr. 19042.

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