„Urban Natives“ von Susanne Ring im B-Part

Selbstbewusste Figuren und eigenartige Freaks aus glasierter Keramik bevölkern noch bis zum 13. August 2022 den Loop Ausstellungsraum im Erdgeschoss des B-Part. Diese „Urban Natives“ sind divers und wandeln auf der faszinierenden Grenze von Realität und Surrealismus – überschreiten diese auch gern. Aufgestellt sind die Figuren auf Paletten und Backsteinen.

Kurator Rüdiger Lange präsentiert diesen Sommer so die Bildhauerin Susanne Ring (geboren 1966 in Mainz), die Bildende Kunst an der Hochschule der Künste in Berlin und am Royal College of Art in London studierte. Nach dem Studium, das sie als Meisterschülerin abschloss, war sie Mitarbeiterin an der Bauhaus-Universität Weimar, übernahm eine Vertretungsprofessur für Keramik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, füllte Lehraufträge an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, der Kunstuniversität Linz und an der Uni Potsdam aus. 2014 erhielt sie von der Kunsthochschule Berlin-Weißensee den Abschluss „Master of Arts“.  Heute ist sie ist Professorin für Kunst und Ästhetik an der Fachhochschule Bielefeld.

 

 

Ort: B-Part am Gleisdreieck, Luckenwalder Str. 6 in 10963  Berlin

Loop Raum im EG, hinten rechts.

Öffnungszeiten: Mi – Sa 14-18 Uhr bis zum 13. August 2022

Eintritt frei

Alle Fotos: APZ

 

 

 

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