Am 18. Mai ist Internationaler Tag der Museen

Die Berliner Museen laden ein:

Am 18. Mai ist es wieder soweit: Der Internationale Museumstag rückt weltweit die gesellschaftliche Bedeutung der Museen in den Mittelpunkt. Unter dem Motto „Die Zukunft der Museen in sich schnell verändernden Gesellschaften“ widmet sich der Tag der Frage, wie Museen in einer von tiefgreifenden sozialen, technologischen und ökologischen Veränderungen geprägten Welt ihre Rolle als Vermittler, Innovatoren und Bewahrer kulturellen Erbes weiter ausfüllen können: Museen als Lernorte und als Raum für gesellschaftliche Diskurse und Zukunftsperspektiven. Museen sind Orte des kulturellen und sozialen Austauschs – sie eröffnen besondere Einblicke in Geschichte, Kunst und Wissenschaft. Auch die Berliner Museen nehmen mit zahlreichen Aktionen teil: Sie bieten Sonderöffnungszeiten, ein vielfältiges Programm aus Führungen und Workshops sowie in vielen Fällen freien Eintritt.

Blick auf die Nationalgalerie Foto FP

Weiter Infos: https://www.museumsportal-berlin.de/de/programm

Neben diesem besonderen Tag möchten wir Ihnen auch ein weiteres, spannendes Projekt ans Herz legen: Das heilende Museum, eine Kooperation zwischen der Charité und dem Bode-Museum. Hier geht es um die positive Wirkung von Kunst auf die psychische Gesundheit. Studien belegen, dass der Besuch von Kunstmuseen Stress und Ängste reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden fördern kann. In dieser Verbindung von Achtsamkeit, medizinischer Forschung und Kunstgeschichte zeigen die Museen, wie sie weit über die klassische Ausstellung hinausgehen und neue Perspektiven auf das Thema Gesundheit eröffnen.

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