Isabelle trainierte im Bundestag – und jetzt auch in unserem Kiez

Isabelle Kiwitt, charmante Trainerin und Chefin von Pilates Movement Berlin (Foto: HAGEMANN)

In der Nähe von Paris geboren und in Bordeaux groß geworden, kam Isabelle mit 15 Jahren nach Deutschland und begann ihre Ballett-Kariere in Wiesbaden. AchtzehnJahre stand sie als Balletttänzerin auf der Bühne, unter anderem im Bayrischen Staatsballett und an der Züricher Oper. Mit dem bekannten Stuttgarter Ensemble Gauthier Dance tanzte sie eine der Hauptrolen in dem Stück Poppea-Poppea dessen Choreographie den renommierten Faust-Theater Preis gewann.

Zu Pilates fand Isabelle, nachdem sie aufgrund einer Fußverletzung im Ballett pausieren musste. Pilates half ihr, ihre körperliche und mentale Fitness zu halten. Heute gibt sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen als Pilates Coach weiter. Die Anmut ihrer Bewegungen erzählen von ihrer früheren Ballettkarriere.

Haltung und Eleganz einer Ballet-Tänzerin (Foto: HAGEMANN)

Isabelle und ihr internationales Team führen seit 2016 bereits erfolgreich ein Pilates-Studio in der Strelitzerstraße (nahe Rosenthaler Platz). Kund*innen Ihre Arbeit wird sehr von Frau aber auch von Mann seht geschätzt, („Isabelle und ihr Team sind toll!“) und insbesondere Isabelles pädagogisches Können. Dies führte dazu, dass sie 2017 gefragt wurde, ob sie Interesse hätte, mit den im Bundestag Arbeitenden zu trainieren. Die entsprechende Ausschreibung gewann Isabelle prompt. Ihre Arbeit dort brachte ihr viele Anhänger*innen.

Nachdem Isabelle und ihr Mann Pierre 2019 in den Kiez gezogen sind, lag es nahe auch in unserem Kiez ein Studio einzurichten. Im April war es dann soweit. In der Flottwell-Straße 14, nicht weit vom Gleisdreieckspark, lädt das Team nun auf 180 qm zu Yoga (Yin Yoga, Vinyasa Flow) und PILATES nach Merrithew Health and Fitness/Stott Pilatesein. Das Ambiente hat nichts von den kühlen, muskelbetonten Fitness-Studios, die es zuhauf in unserer Stadt gibt. Es ist eher gemütlich, familiär.

Ein Heim für Fitness – gemütliches Ambiente im Pilates-Studio in der Flottwellstrasse (Foto: HAGEMANN)

So soll es auch sein. Isabelles Mann Pierre schwärmt davon, dass es hier nicht nur um
körperliche Fitness gehen soll, sondern um einen eher ganzheitlichen Ansatz. Der Eingangsbereich der noch eine Cafe Boutique verwandelt wird soll mit der  Terrasse vor der Tür für alle ein „erweitertes Wohnzimmer“ werden, wo man sich gesellig zusammen finden kann – Gebäck, Kaffee, vielleicht auch ein Eis vom Eissalon nebenan…

Man kann und soll sich dann durchaus auch unabhängig von den Workouts hier treffen können.

Blick auf die „Werkbänke“ (Foto: HAGEMANN)

Mit Pilates kann Isabelle das Training allen Leistungsgruppen anpassen. Ob Leistungssportler*in oder Senior*in, für alle gibt es das richtige Tempo und die richtige „Belastung“. Bei einer individuellen  Teststunde erfolgt die gezielte Anpassung an den Leistungsstand der Kund*innen. Dadurch kann die hohe Qualität und Effektivität des Trainings erreicht werden. Auch die Beschränkung der Pilatesgruppen auf nicht mehr als 7-8 Personen, am Gerät nicht mehr als fünf, dient der Qualitäts-Sicherung.

 

Alle Trainer*innen sind in Pilates oder Yoga-Methoden ausgebildet, einige haben Ballett- , Fitness- oder physiotherapeutischen Hintergrund. Die meisten Kund*innen finden die  „Trainer*in, die zu ihr passt“. Innerhalb der Trainingsgruppen und mit den Trainer*innen entstehen durchaus freundschaftliche Beziehungen.

Es werden Einzel-, Doppel- oder Gruppen-Trainings angeboten – auf der Matte oder an Geräten. Anfänger*innen wird empfohlen eine Probestunde als Solo Unterricht zu buchen!

Es gibt auch Prä- und Postnatales Training, das Pilates auf die spezifischen Bedürfnisse der Schwangeren ausrichtet.

Auch Botschaften und Betriebe buchen bereits spezielle Kurse für ihre Mitarbeiter*innen.

Und sollten Sie lieber in Ihrer Privatsphäre trainieren wollen, kein Problem, die Trainer*innen kommen auch zu Ihnen nach Hause.

Interesse geweckt? Hier geht es zu mehr Informationenund zum Kursprogramm.

Die „Vorbilder“ (Foto: HAGEMANN)

Hier kann man/frau entspannen (Foto: HAGEMANN)

Fast schon ein Kunst-Objekt (Foto: HAGEMANN)

 

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